Aktuelles

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          • Unsere Wienwoche

            Endlich ging sie los, die lang ersehnte Wienwoche. Wir, die 40 Schüler/innen der 4. Klassen, brachen am Montag, den 2. Juni, bereits um 6:41 Uhr in Wörgl nach Wien auf. Nach einer ca. vierstündigen Zugfahrt erreichten wir den Bahnhof in Wien, wo wir noch Freizeit hatten, um uns etwas zu essen zu kaufen. Danach packten wir unsere Koffer aus und fuhren in den 1. Bezirk, den wir alleine erkunden durften. Anschließend aßen wir im JUFA-Hotel zu Abend. Gut gestärkt besuchten wir abends das Haus des Meeres, in dem sich nicht nur Meerestiere befanden. In dem elfstöckigen Haus sind auch Affen, Krokodile, Schildkröten und Spinnen untergebracht. Der große Hai und die Meeresschildkröte begeisterten viele Schüler.

            Am Dienstag genossen wir das leckere Frühstück im Hotel, damit wir viel Energie für den Tag haben. Über eine lange Strecke wanderten wir zum Time Travel Vienna, welches über ein 5D-Kino, sprechende Figuren und noch mehr interessante Arten, uns die Wiener Geschichte näher zu bringen, verfügte. Danach gingen wir zum Naschmarkt, wo wir uns selbst ein Mittagessen kauften. Anschließend hatten wir im Hotel Zeit, uns für das Musical ,, Rock me Amadeus” fertig zu machen. Dieses war sehr gut, auch weil der Schauspieler den Falco genau nachgespielt hat.

             

            Am Mittwoch begannen wir wieder mit einem guten Frühstück. Anschließend gingen wir zur Gloriette, zum Schloss Schönbrunn und dem Tiergarten Schönbrunn. Danach besuchten wir die Donauinsel, wo wir Freizeit hatten. Und dann: Das Highlight für die meisten, der Wiener Prater. Obwohl wir viel Geld dort gelassen haben, nahmen wir viele lustige und aufregende Erinnerungen mit. Abgeschlossen wurde der Tag mit einem Eis und dem Besuch des Stephansdoms. Dort konnten wir auch hineingehen.

             

            Nach dem Frühstück starteten wir am Donnerstag los, weil wir im 1. Bezirk eine Rätsel-Rallye machten. Danach besuchten wir das Naturhistorische und das Pic-art-Museum. Wir fuhren zum Hotel und machten uns fertig, um auf den Donauturm zu gehen. Der Ausblick von oben war atemberaubend.

             

            Am letzten Tag stand nicht viel auf dem Programm. Wir frühstückten, packten die Koffer und fuhren zum Bahnhof. Dort hatten wir noch Freizeit. Mit vielen Erinnerungen im Gepäck fuhren wir nach Hause, wo wir ca. um halb vier ankamen.

             

            Ich möchte mich bei den Lehrpersonen bedanken, dass sie Gnade mit uns hatten und nicht streng waren. Sie haben für die meiste Zeit ein tolles Programm zusammengestellt.

             

            Von Elisa Gföller

             

             

            Unsere Wienwoche

             

            Mo, 2.6:

            Am 2. Juni war es endlich soweit. Am Wörgler Hauptbahnhof stand ich mit meinen 39 Klassenkameraden bereit zum Abfahren. Nach vier Stunden Fahrt kamen wir in Wien an und fuhren mit der U-Bahn zu unserer Unterkunft. Nachdem wir die Koffer in die Zimmer gebracht hatten, fuhren wir in den 1. Bezirk. Nach einem Abendessen im Jufa besuchten wir das Haus des Meeres. 

             

            Di, 3.6: 

            Der Dienstag startete mit einem stärkenden Frühstück. Anschließend teilten wir uns in zwei Gruppen auf, um den Time Travel Vienna zu besuchen. Dort erwarteten uns viele kleine Geschichts-Wunder. Durch VR-Brillen, Videos und Erklärungen lernten wir die Geschichte von Wien kennen. Nach dieser Wissens Stunde brachte uns die “Bim” zum Naschmarkt. Dort hatten wir genug Zeit, den ganzen Markt zu erkunden und etwas zu essen oder zu shoppen. Es gab Souvenirs, Kleidung und Essen. Auch Männer mit Gewürzen, die uns zu überzeugen versuchten, ihre Ware zu probieren, gab es mehrmals. Als wir uns am Treffpunkt trafen, fuhr die Gruppe, die das Musical besuchen wollte, zurück ins Hotel. Die anderen Schüler fuhren in das Technische Museum. Im Jufa angekommen, hatten wir Zeit, uns frisch zu machen. Nach dem Abendessen begaben wir uns ins Ronacher-Theater. Das Falco-Musical erzählte von der Lebensgeschichte des österreichischen Popsängers. Die Vorstellung, die Bühnenpräsenz und die Requisiten waren der Wahnsinn. Ich kann das Stück jedem ans Herz legen. 

             

            Mi, 4.6

            Der Tag begann, nach dem Frühstück, mit einem Ausflug zur ehemaligen Kaiserresidenz Schönbrunn. Wir spazierten zur Gloriette und machten viele Fotos. Anschließend bekamen wir eine Führung durch die Gemächer des Kaiserpaares. Nach diesem Einblick gingen wir die wenigen Meter zum ältesten Zoo der Welt. Im Tiergarten Schönbrunn hatten wir etwa eine Stunde Zeit uns umzusehen. Das war meiner Meinung nach aber etwas zu wenig. Da wir von unserem Hotel ein Lunchpaket bekamen, mussten wir uns nichts zu essen kaufen. Nach diesem Erlebnis fuhren wir zur Donauinsel und hatten dort etwa zwei Stunden Freizeit. Mit großer Vorfreude besuchten wir danach den Prater. Mit seinen zahlreichen Fahrgeschäften hat er wirklich etwas zu bieten. Anschließend bekamen wir das von Herrn Silberberger bezahlte Eis. 

             

            Do, 5.6:

            Am vorletzten Tag unserer Wienwoche hatten wir eine Stadtrallye im 1. Bezirk. Danach konnten wir in der Mariahilfer-Straße shoppen gehen. Nach einem kurzen Fußmarsch, warum wir beim Naturhistorischen Museum. Dort erkundeten wir für eine Stunde die Ausstellungen. Es folgte das Picart Museum. Hier konnte man lustige 3D-Fotos schießen. Nach dem Abendessen im Hotel besuchten wir noch den Donauturm. 

             

            Fr, 6.6:

            Der letzte Tag war unser Abreisetag. Wir packten unsere Koffer und fuhren zum Bahnhof. Dort hatten wir bis 11:11 Uhr Freizeit. Um ca. 11:20 Uhr fuhr der Zug, für vier Stunden, zurück nach Wörgl. 

            Es war eine lustige, schöne und ereignisreiche Woche.

             

            Von Sophia Huter

          • KREATIV Workshop

            "Gestalte dein TIERISCHES Kunstwerk, das aus dem Rahmen fällt!" (2A, 2M)

            Unter diesem Motto entstanden in liebevoller Detailarbeit innerhalb von vier Doppelstunden tolle Kreationen! Ein einfacher Eierkarton diente als Grundform, alles Weitere wurde mittels Acrylmalerei und sehr viel Liebe zum Detail kreiert. Durch das Gestalten unterschiedlichster Accessoires wurden den Tieren Leben & Charakter eingehaucht!

            Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen!

          • 1M: Traumfänger

            "Wir fangen unsere Träume ein"

            Aquarelltechnik, Fineliner, Buntstifte

          • Berufsorientierungswoche 2025

            Anfang Juni durften die 3. Klassen in die Berufsorientierungswoche starten. Am Montag besuchten die SchülerInnen in der Wildschönau verschiedene Firmen und lernten diese genauer kennen. Der Gastronomietag am Dienstag war ein großes Highlight der Woche. Dort erhielten alle Einblick in die Abläufe der unterschiedlichen Tourismusbetriebe.

            Schnuppertage

            Mittwochs und donnerstags haben wir uns eigene Betriebe ausgesucht und sie dann selbstständig besucht, um in den dortigen Berufsfeldern zu schnuppern. Vom Einzelhandel, über verschiedene Handwerksberufe bis hin zur Elemantarpädagogin fällt vieles unter die Sparte „Traumberuf“. Es waren sehr erfolgreiche Tage und alle Jugendlichen konnten viel dazulernen.

            Aufarbeitung

            Am Freitag ließen wir die ganze Woche noch einmal Revue passieren. Zuerst erarbeiteten und hielten wir Referate zu unseren Erfahrungen in den unterschiedlichen Schnupperbetrieben, dann gestalteten wir Plakate und schrieben Dankeskarten.

             

            Wir bedanken uns herzlich für die Offenheit der Betriebe und die Organisation dieser gelungenen Woche!

             

            Lina, Judith und Nina

          • Heimatwoche der 1. Klassen

            Den Start in die Projektwoche machten die ersten Klassen mit einem Besuch bei Wildschönauer Bäuerinnen. Am Hartlhof und am Brentnhof durften die Kinder selber Brot backen und verschiedene Milchprodukte wie zB Butter oder Jogurt herstellen. Die Kinder waren sichtlich begeistert und es war für alle ein großes Erlebnis. Außerdem besuchten wir auch noch das Bergbauernmuseum z'Bach, wo wir eine interessante Führung erhielten.

            Ein herzliches Dankeschön noch einmal an alle, die diesen erlebnisreichen Tag so toll mitgestaltelt haben!

          • "Hoch hinauf" – 4. Klassen auf Entdeckungstour zum Kirchturm der Oberauer Pfarrkirche

            Ein echtes Highlight und mittlerweile schöne Tradition: der Besuch des Kirchturms.

            Zunächst ging es über viele Stufen hoch auf den Kirchturm, wo die Schüler:innen die Glocken aus nächster Nähe betrachten konnten und Interessantes über deren Geschichte und Funktion erfuhren.

            Beim Besuch in der Sakristei wurden ihnen besondere Kelche und liturgische Messgewänder gezeigt, ebenfalls durfte eine Klasse zum Abschluss zur Orgel auf die Empore gehen und diese aus nächster Nähe betrachten.

            Ein etwas anderer Religions- bzw. Kunstunterricht, der Kirche aus neuen Blickwinkeln erfahrbar machte.

            Ein herzliches Dankeschön gilt aber unserem Mesner Konrad, der dieses besondere Erlebnis mit viel Engagement und beeindruckender Kondition unseren Schüler:innen ermöglichte.

             

          • Klangvolle Reise nach Schottland

            Ein Dudelsackspieler besuchte unsere Schule und beeindruckte die Schülerinnen und Schüler mit seiner traditionellen Musik. In der Aula stellte er sein Instrument vor, spielte schottische Melodien und erklärte dessen Geschichte. Die Kinder waren begeistert und stellten viele Fragen. Es war ein besonderes musikalisches Erlebnis für alle.

          • Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau

            Am 13. Mai besuchten die 4. Klassen die KZ-Gedenkstätte Dachau. Während eines zweieinhalbstündigen geführten Rundgangs erfuhren die SchülerInnen viel über die grausamen Dinge, die sich zwischen 1933 und 1945 im damaligen Konzentrationslager abspielten.

            Hier sind einige Eindrücke, die die SchülerInnen geschildert haben:

            „Ich fand es ziemlich cool, einen Ort, den wir im Geschichtsunterricht besprochen haben, in Echt zu sehen. Die Führung war sehr gut gemacht. Allerdings muss man auch sagen, dass dieser Ausflug nichts für schwache Nerven war. Mir persönlich hat es wie gesagt gut gefallen und ich würde jedem empfehlen, einmal im Leben ein KZ zu besichtigen.“

            „Ich finde, es war ein sehr interessanter Ausflug. Ich konnte aber erst zu Hause realisieren, was dort passiert ist. So etwas darf nie mehr passieren. Man hat viel gelernt, aber es war auch ziemlich hart.“ (Mathias)

            „Ich fand die Exkursion zur Gedenkstätte Dachau sehr spannend. Die Führung dauerte ca. zweieinhalb Stunden und wir erhielten noch einmal einen tieferen Einblick in das Leben der Häftlinge. Wir besichtigten auch Baracken, die Gaskammer und das Krematorium, in dem die leblosen Körper verbrannt wurden.“ (Lisa)

            „Ich finde es gut, dass man als SchülerIn in der 4. Klasse ein KZ besucht, da es für jeden wichtig ist, zu sehen, wie es während der Zeit des Nationalsozialismus war. Einmal im Leben sollte man ein KZ gesehen haben, einfach weil man sich daran erinnern sollte, dass wir es heutzutage echt gut haben.“ (Leah)

            „Ich fand es interessant, einen Ort zu sehen, den wir schon oft im Geschichtsunterricht erwähnten. Es war brutal, auf einem Gelände zu stehen, wo so viele Menschen ihr Leben verloren haben. Ich fand es auch grausam, dass die Häftlinge wegen jeder Kleinigkeit harte Strafen bekamen.“ (Elisa) 



          • 1M: MANDALAS zum Anfassen

            Im Zuge des KUG-Unterrichts gestalteten die Kinder der 1M in Teams ein individuelles Mandala aus Naturmaterialien! Kontraste, Farben und Formen wurden dabei miteinbezogen. Gemeinsam schlenderten wir durch das "Mandala- Outdoormuseum" und erfuhren ein paar Details von den betreffenden Künstlern! Die kreierten Werke erhielten die Titel:

            "Die Ruhe der Natur," 

            - "Die innere Schönheit," 

            - "Die Sonne der Natur," 

            - "Der unendliche Stern," 

            - "Das Freudenherz" und 

            - "Der Frühlingszauber".

            Bei herrlichem Sonnenschein und viel frischer Luft entstanden TOLLE Kunstwerke!

          • 2A: ACRYLmalerei mit dem Künstler "Pemsel"

            Andreas Arnold, ein TIROLER KÜNSTLER, bereicherte den KUG-Unterricht der 2A Klasse mit einem 2-stündigen Workshop. Schrittweise entstanden farbenfrohe Acrylbilder auf Leinwänden, welche im weiteren Verlauf zu Geschenken verpackt wurden. Kleine Botschaften und Worte der Dankbarkeit wurden mittels selbstgestalteten Karten zum Ausdruck gebracht. Ein großes Lob der ganzen Klasse, die Werke können sich sehen lassen!

          • Workshop: Sezieren 🫀👁️

            Kürzlich hatten die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen die Gelegenheit, an einem spannenden Sezier-Workshop: teilzunehmen. Unter Anleitung erforschten sie die Anatomie eines Schweineherzens und -auges und erhielten so einen einzigartigen Einblick in die Welt der Biologie.

            Mit großem Interesse und einer anständigen Portion Mut untersuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Organe, lernten deren Aufbau kennen und erfuhren mehr über deren Funktionen. Der Workshop bot eine wertvolle Gelegenheit, theoretisches Wissen aus dem Biologieunterricht praktisch anzuwenden und zu vertiefen.

            Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von der Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten und faszinierende Details zu entdecken. Am Ende des Workshops waren sich alle einig: Diese außergewöhnliche Lernerfahrung hat nicht nur das Wissen erweitert, sondern auch die Neugier auf naturwissenschaftliche Themen geweckt!

          • Boomerangs der ersten Klassen

            In schweißtreibender Arbeit bearbeiteten die Jungs und Mädels der 1A und 1M Holzplatten, bis aus diesen flugbereite Boomerangs wurden. Das wochenlange Schleifen und die Präzision hat sich gelohnt, alle Boomerangs kamen zu ihren Werfern zurück!

          • Volksmusikalischer Workshop

            Vor Kurzem wurden die 1M und die 2M der MMS von Sabrina Ecker besucht. Im Rahmen des Projekts „Mit allen Sinnen“ des Tiroler Volksliedwerks leitete sie einen volksmusikalischen Workshop, bei dem viel gesungen und getanzt wurde.Ein herzliches Dankeschön für diesen inspirierenden Workshop!

          • Frühjahrsputz der 1M – sauber innen und außen!

            – sauber innen und außen!

            Letzte Woche wurde fleißig geputzt! In FuF räumte die 1M die Spinde aus und dem Winterstaub ging es mit Putzlappen und -kübel an den Kragen. Jetzt glänzt alles wieder!

            Am Donnerstag ging es dann nach draußen: Mit Müllsäcken, Zangen und Handschuhen sammelten die Mädels der 1A und 1M zusammen mit Frau Klingler fleißig Abfall rund um unsere Schule. Zur Belohnung gab es ein leckeres Eis – und das bei strahlendem Sonnenschein! ☀🍦

          • Die 1M als digitale Begleiter

            Die Volksschulkinder aus Niederau und Auffach besuchten vor kurzem die Mittelschule, um ihre Kenntnisse im Umgang mit Chromebooks zu vertiefen. Dabei standen ihnen die Schülerinnen und Schüler der 1M-Klasse unterstützend zur Seite. Sie erklärten die Funktionen der Geräte, halfen bei digitalen Aufgaben und führten die jüngeren Kinder durch das Schulgebäude.

            Nach dem Lernen gab es eine gemeinsame Pause, in der die Kinder zusammen spielten und beim Tischtennis, Ball spielen oder ähnliches viel Spaß hatten. So konnten sich die Volksschulkinder nicht nur mit den Chromebooks vertraut machen, sondern auch das soziale Miteinander in der Mittelschule erleben.

            Der Besuch bot den Volksschulkindern einen spannenden Einblick in den Alltag der Mittelschule – ein rundum gelungener Tag für alle! 😊

          • Vorlesetag

            Einige Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen lasen im Rahmen des Vorlesetages der Klasse 1A auf Englisch vor. Sie arbeiteten die Texte auch auf und überlegten sich einige Fragen, um das Vorlesen spannender und interaktiver zu gestalten.